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Internet in Südafrika – welche Branchen profitieren in Südafrika von der Internet-Technologie?

Auch wenn so manche Berichterstattung rund um die jüngst zu Ende gegangene WM 2010 in Südafrika ein etwas anderes Licht auf das Land wirft. Südafrika ist heute – wie übrigens schon seit den 1960er und 1970er Jahren – eher zur Ersten Welt als zur Dritten Welt zu rechen. Das Land verfügt nicht nur über reiche Bodenschätze, sondern ist auch ein bedeutender Wirtschaftsstandort. Insbesondere die Automobilindustrie mit Niederlassungen und großen Produktionsstätten – zum Beispiel von VW, Daimler und BMW – und die Rüstungsindustrie sind hier zu nennen. Darüber hinaus ist Südafrika auch in punkto Landwirtschaft ein weltweit ein bedeutender Exporteur von Getreide, Obst, Gemüse, Zuckerrohr und nicht zuletzt auch von Wein ist. All diese Branchen und Firmen in Südafrika profitieren natürlich sehr davon, dass auch in Südafrika die Erschließung mit Internet-Infrastruktur sehr zügig voranschreitet. Die südafrikanischen Waren erreichen so nicht nur sicher die Märkte in den USA, Europa und Asien, auch die südafrikanischen Unternehmen können via Internet dauerhaft und individuell gute Beziehungen zu Kunden und Lieferanten in aller Welt aufbauen. Beziehungsmarketing (Relationship Marketing) und umfassende CRM-Maßnahmen sind hier schließlich die zukunftsweisenden Technologien in der Kundenkommunikation.

Mobiles Internet in Südafrika – ganz entscheidend für Geschäftsreisende und Touristen

Die Anbieter von Mobilfunk und Internet versprechen es uns jeden Tag: Auf der ganzen Welt online und erreichbar sein! Was zu schön klingt, um wahr zu sein, ist natürlich auch wirklich von Anbieter zu Anbieter verschieden. Manch einer hat schon im Heimatland einige Herausforderungen, was das Mobilfunknetz oder die Verbreitung von WLAN-Technologien betrifft. Bevor also die erste Geschäftsreise, der erste berufliche Auslandsaufenthalt oder der erste Urlaub in Südafrika vor der Tür steht, kann es hilfreich sein, sich schon einmal vorab darüber kundig zu machen, welche Anbieter auch das Netz im Süden des afrikanischen Kontinents unterstützen oder ob es sich direkt lohnt, einen zeitlich befristeten oder monetär limitierten Vertrag für die Dauer des geplanten Aufenthaltes einzugehen. Und wer als Manager ohnehin an sieben Tagen je Woche erreichbar sein muss, kann sich natürlich auch eine selbst auferlegte Pause gönnen und das Handy einfach mal ausgeschaltet lassen. Aber so oder so: Natürlich ist das Netz auch hier schon von dem ein und andere Anbieter gut erschlossen. Wer sich also den gewohnten Luxus nicht nehmen lassen und global mobil und online sein möchte, der sollte sich einfach mal den passenden Anbieter im Internet heraus suchen oder seinen bestehenden Anbieter um ein paar wertvolle Ratschläge und Tipps bitten.