Gorilla-Trekking in Ruanda
War Ruanda früher ein Unruheherd, so sind Reisen in eines der kleinsten afrikanischen Länder inzwischen wieder problemlos möglich. Deshalb nutzen viele Touristen das Angebot. Eine Besonderheit hat das Land zu bieten, das vielleicht schon bald der Vergangenheit angehört: In Ruanda gibt es die letzten Berggorillas Afrikas. Tiere die Menschen jeden Alters faszinieren und Stärke ausstrahlen. Sanfte Riesen – ein geflügeltes Wort, das auch für diese Tiere verwendet werden kann.
Die Tiere leben mitten in ihrer natürlichen Umgebung und können dort beobachtet werden – gefahrlos. Gorillatrekking in Ruanda führt die Touristen in den tropischen Regenwald. Dort sind kaum Pfade vorhanden. Die Wege führen oftmals durch dicht bewachsene Gegenden. Deshalb ist das Trecking in diesen Teil der Welt auch immer ein Abenteuerurlaub. Die Führer kennen sich im Normalfall gut mit den Gegebenheiten vor Ort aus. Und auch das Verhalten der Tiere ist ihnen bestens vertraut. Gefahren lauern bei einem Trip nach Ruanda kaum: Die Gorillas sind sanfte Tiere, die nur gefährlich werden können, wenn der Mensch ihnen zu nahe kommt. Ansonsten beobachten sie das Schauspiel aus der Entfernung und sind ruhig und gelassen.
Übrigens leben die Tiere an den Hängen von Vulkanen. Noch ein Anblick für den es sich lohnt die Reise auf sich zu nehmen.
Inzwischen werden Ruanda-Gorilla-Reisen auch schon als Pauschalurlaub angeboten. Es ist nicht mehr notwendig alles selbst zu organisieren. Die Reisen beinhalten die Übernachtungen – die auch in Zelten stattfinden können – die Verpflegung und die Führung. Sie können wie jede andere Reise gebucht werden, so dass der Aufwand minimal ist. Und auch andere Sehenswürdigkeit sind in den Reisen regelmäßig enthalten. Eine Reise nach Ruanda lohnt sich.